Lulu
Hündin, Anglo-Français de petite vénerie, 11 Jahre, Verstorben, stammt aus Italien, TierNr. 5106
Am 10.12.2023 kam Lou (Lulu) mit dem Transport aus Italien in Würzburg an. Sie war sehr dünn, aber dafür sehr aufgeschlossen und menschenbezogen. Mit Janka unserer Podencohündin verstand sich Lou (Lulu) auf Anhieb sehr gut, nur wenn es ums Fressen ging verstanden beide keinen Spaß. Lou (Lulu) hatte sich sehr schnell bei uns eingelebt und nahm dann auch nach und nach an Körpergewicht zu. Sie freute sich stets über alles und jedermann wurde freudig begrüßt. Nach dem Tod von Janka, unserer Podencohündin, am 13.06.2024 wurden plötzlich die Blutwerte von Lou aufgrund der Leishmaniose immer schlechter. Sie bekam zeitweise heftige Schmerzschübe und die Medikamente gegen die Leishmaniose setzten ihr zu sehr zu. In dieser Phase ließ auch öfters ihr Appetit nach. Dadurch bestand der Sommer leider überwiegend aus Tierarztbesuchen.
Am 01.09.2024 zog dann Lollo bei uns ein, den wir dann ab dem Zeitpunkt Luca getauft hatten, weil die Namen Lou und Luca sehr gut zueinander passten. Dadurch ging es Lou dann von Tag zu Tag wieder besser. Sie fraß wieder mit sehr großen Appetit und hatte auch wieder sehr viel Spaß am Leben. Es gab dann zeitweise auch sehr schöne Momente, in dem Lou und Luca (Lollo) sogar zusammen in einem Körbchen schliefen zum Beispiel. Auch in unserem Schrebergarten, der in einer Kleingartensiedlung am Rande von Wuppertal-Barmen liegt, fühlte sich Lou sichtlich wohl, genauso wie Luca (Lollo) sich immer noch dort sehr wohlfühlt. Sie genoss es dort ausgiebig zu schnüffeln, zu toben und zu dösen, oder einfach nur in der Sonne zu liegen. Lou fuhr auch sehr gerne im Auto mit und sprang stets freudig und selbstständig in ihre Box. Genauso liebte sie auch das gemeinsame Spazierengehen mit Luca sehr.
Leider mussten wir Lou dann am 27.03.2025 schweren Herzens gehen lassen. Sie durfte nur 15 Monate bei uns sein und mit uns leben. Wir hatten gehofft und auch so sehr darum gekämpft, dass ihr trotz der Leishmaninose noch mehr Zeit geblieben wäre mit uns zusammen zu leben. Sie war eine sehr menschenbezogene, anhängliche Hündin und verstand sich mit allen Hunden, Katzen und sonstigen Tieren. Sie liebte unsere beiden Katzen Mika und Momo sehr. Nur die Begegnung mit „wilden“ Tieren, wie z. B. Igel oder Wildschweinen waren ihr nicht so ganz geheuer, da wurde sie auch schon mal laut. Schafe auf der Weide fand sie auch sehr interessant, obwohl sie nicht zu ihnen hin durfte. Lou war sehr umgänglich und neugierig. Mit Luca (Lollo) verstand sie sich sehr gut, beide zusammen waren ein sehr eingespieltes Team. Wir haben Lou trotz ihrer schweren Krankheit sehr gern von der Hundehilfe Mariechen über- und bei uns aufgenommen. Lou hat uns sehr viel Freude bereitet, auch wenn sie nur eine relativ kurze Zeit bei uns bleiben durfte. Wir lieben alle unsere Hunde, die wir bis jetzt betreut haben und noch betreuen, auch die, die nicht mehr unter uns sind, wie z. B. Luna und Pino (Kimbo) und alle anderen Hunde, die bist jetzt bei uns gelebt und gewohnt haben! Lou, Du wirst uns sehr fehlen, wir vermissen Dich sehr! Lou, du fehlst Luca und auch uns! Lebe wohl, wo auch immer du jetzt bist!Du wirst immer in unserem Herzen sein und bleiben, wie auch alle anderen Hunde von uns!
Am 01.09.2024 zog dann Lollo bei uns ein, den wir dann ab dem Zeitpunkt Luca getauft hatten, weil die Namen Lou und Luca sehr gut zueinander passten. Dadurch ging es Lou dann von Tag zu Tag wieder besser. Sie fraß wieder mit sehr großen Appetit und hatte auch wieder sehr viel Spaß am Leben. Es gab dann zeitweise auch sehr schöne Momente, in dem Lou und Luca (Lollo) sogar zusammen in einem Körbchen schliefen zum Beispiel. Auch in unserem Schrebergarten, der in einer Kleingartensiedlung am Rande von Wuppertal-Barmen liegt, fühlte sich Lou sichtlich wohl, genauso wie Luca (Lollo) sich immer noch dort sehr wohlfühlt. Sie genoss es dort ausgiebig zu schnüffeln, zu toben und zu dösen, oder einfach nur in der Sonne zu liegen. Lou fuhr auch sehr gerne im Auto mit und sprang stets freudig und selbstständig in ihre Box. Genauso liebte sie auch das gemeinsame Spazierengehen mit Luca sehr.
Leider mussten wir Lou dann am 27.03.2025 schweren Herzens gehen lassen. Sie durfte nur 15 Monate bei uns sein und mit uns leben. Wir hatten gehofft und auch so sehr darum gekämpft, dass ihr trotz der Leishmaninose noch mehr Zeit geblieben wäre mit uns zusammen zu leben. Sie war eine sehr menschenbezogene, anhängliche Hündin und verstand sich mit allen Hunden, Katzen und sonstigen Tieren. Sie liebte unsere beiden Katzen Mika und Momo sehr. Nur die Begegnung mit „wilden“ Tieren, wie z. B. Igel oder Wildschweinen waren ihr nicht so ganz geheuer, da wurde sie auch schon mal laut. Schafe auf der Weide fand sie auch sehr interessant, obwohl sie nicht zu ihnen hin durfte. Lou war sehr umgänglich und neugierig. Mit Luca (Lollo) verstand sie sich sehr gut, beide zusammen waren ein sehr eingespieltes Team. Wir haben Lou trotz ihrer schweren Krankheit sehr gern von der Hundehilfe Mariechen über- und bei uns aufgenommen. Lou hat uns sehr viel Freude bereitet, auch wenn sie nur eine relativ kurze Zeit bei uns bleiben durfte. Wir lieben alle unsere Hunde, die wir bis jetzt betreut haben und noch betreuen, auch die, die nicht mehr unter uns sind, wie z. B. Luna und Pino (Kimbo) und alle anderen Hunde, die bist jetzt bei uns gelebt und gewohnt haben! Lou, Du wirst uns sehr fehlen, wir vermissen Dich sehr! Lou, du fehlst Luca und auch uns! Lebe wohl, wo auch immer du jetzt bist!Du wirst immer in unserem Herzen sein und bleiben, wie auch alle anderen Hunde von uns!

Lulu
Anglo-Français de petite vénerie
11 Jahre
VerstorbenHündin