Anni
Hündin, mittelgroßer Mix, , Vermittelt, stammt aus Italien, TierNr. 690
Anni hat auch ein schönes Zuhause gefunden. Hier ein kleiner Bericht von ihren neuen Besitzern:
Hallo liebes Mariechen-Team!
Meine Leute wollten sich erst mal bedanken, dass sie einen so tollen Hund wie mich durch Euch gefunden haben. Vor allem wollten sie auch anderen Leuten Mut machen, die immer noch vor der Frage stehen: Hund aus dem Ausland, Hund aus deutschen Tierheimen oder sogar vom Züchter. Letzteres kam für mein Rudel nicht in Frage…ohne Worte. Meine Family hat anfangs schon mit vielen Vorurteilen von Anderen zu kämpfen gehabt:Warum einen aus dem Ausland, bei uns sind die Tierheime auch propevoll? Mein Frauchen sagt immer:Zum einen sind das Dummschwätzer und zum anderen haben sie sich mit dem Thema noch nicht auseinandergesetzt. Wenn man das Leid der Tiere aus den südlichen Ländern sieht, schämt man sich zu der Rasse Mensch zu gehören geschweige denn dort seinen Urlaub zu verbringen. Da ginge es den Hunden in deutschen Tierheimen dagegen gar nicht so schlecht, obwohl auch viele Hundeschicksale zum Vorschein kommen.
Ich wollte noch kurz erzählen, wie ich mein zu Hause gefunden habe: Bei meinen Leuten ist Ihr anderer Vierbeiner leider an Krebs gestorben. Eigentlich wollten sie vorerst keinen Hund mehr, aber sie bemerkten schnell, dass der Platz ziemlich leer war. Nicht nur zu Hause sondern auch im Herzen. Dann haben Sie durch eine Bekannte, die Pflegestelle für Mariechen ist, erfahren, dass in der Nacht von Samstag auf Sonntag neue Italienhunde eintreffen. Sie haben sich gedacht, schauen kann man ja mal, aber sie wollten wenn wirklich wieder einen Rüden und weiß sollte er nicht mehr sein. An der Pflegestelle angekommen gingen Sie mit mir (damaliger Name:Anni und fast ganz weiß) nach Hause. Einziges Handicap: Ich konnte kein bayerisch und Sie kein italienisch. Übrigens mein jetziger Name ist Shelly (manchmal auch Stinker, Brusseliese, Borger und oft auch Oh Nein).
Den ersten Tag in meinem zu Hause war ich voll fertig und habe den ganzen Tag gechillt. Aber ab da gings bergauf. Mittlerweile gehe ich in die Hundeschule, weil mein Frauchen sagt, man muss nicht dumm sterben. Ich sage ich bin nicht dumm, ich mag nur nicht immer (aber das sage ich ihnen nicht :-).
Ich habe auch schon eigenen Besitz:Eine Schlafecke zum Schlafen und eine Borgerecke. Wie definiert man Borgerecke? Also in dieser liegen alle meine Spielsachen und Sachen, die ich mir vor langer Zeit oder auch vor kurzem geborgt habe. Konnte sie leider nicht mehr zurückbringen, weil sie komischerweise immer gleich kaputt waren. Aber voraus:
ICH WAR ES NICHT!
Ich hör jetzt mal auf, um einen Happen einzuwerfen und jetzt noch ein paar Worte von meinem Frauchen: Ich wollte mich auf diesem Weg einfach nochmal bedanken, wenn auch etwas spät, da wir unser Mädel schon seit November haben. Nochmal einen herzlichen Dank an Alle und macht weiter so. Ich wollt einfach nochmal sagenan Alle die noch unschlüssig sind, dass sich die Hunde wirklich sehr bemühen um zu gefallen und sie sehr sozial mit anderen Vierbeinern umgehen. Die Entscheidung einen Hundehilfe-Mariechen Hund zu nehmen war die einzig richtige Entscheidung und wir haben sie noch keinen Tag bereut. Ich hoffe, dass sich mehr Leute für solche Hunde entscheiden.
Liebe Grüße an das ganze Team.
Euere Shelly
Hallo liebes Mariechen-Team!
Meine Leute wollten sich erst mal bedanken, dass sie einen so tollen Hund wie mich durch Euch gefunden haben. Vor allem wollten sie auch anderen Leuten Mut machen, die immer noch vor der Frage stehen: Hund aus dem Ausland, Hund aus deutschen Tierheimen oder sogar vom Züchter. Letzteres kam für mein Rudel nicht in Frage…ohne Worte. Meine Family hat anfangs schon mit vielen Vorurteilen von Anderen zu kämpfen gehabt:Warum einen aus dem Ausland, bei uns sind die Tierheime auch propevoll? Mein Frauchen sagt immer:Zum einen sind das Dummschwätzer und zum anderen haben sie sich mit dem Thema noch nicht auseinandergesetzt. Wenn man das Leid der Tiere aus den südlichen Ländern sieht, schämt man sich zu der Rasse Mensch zu gehören geschweige denn dort seinen Urlaub zu verbringen. Da ginge es den Hunden in deutschen Tierheimen dagegen gar nicht so schlecht, obwohl auch viele Hundeschicksale zum Vorschein kommen.
Ich wollte noch kurz erzählen, wie ich mein zu Hause gefunden habe: Bei meinen Leuten ist Ihr anderer Vierbeiner leider an Krebs gestorben. Eigentlich wollten sie vorerst keinen Hund mehr, aber sie bemerkten schnell, dass der Platz ziemlich leer war. Nicht nur zu Hause sondern auch im Herzen. Dann haben Sie durch eine Bekannte, die Pflegestelle für Mariechen ist, erfahren, dass in der Nacht von Samstag auf Sonntag neue Italienhunde eintreffen. Sie haben sich gedacht, schauen kann man ja mal, aber sie wollten wenn wirklich wieder einen Rüden und weiß sollte er nicht mehr sein. An der Pflegestelle angekommen gingen Sie mit mir (damaliger Name:Anni und fast ganz weiß) nach Hause. Einziges Handicap: Ich konnte kein bayerisch und Sie kein italienisch. Übrigens mein jetziger Name ist Shelly (manchmal auch Stinker, Brusseliese, Borger und oft auch Oh Nein).
Den ersten Tag in meinem zu Hause war ich voll fertig und habe den ganzen Tag gechillt. Aber ab da gings bergauf. Mittlerweile gehe ich in die Hundeschule, weil mein Frauchen sagt, man muss nicht dumm sterben. Ich sage ich bin nicht dumm, ich mag nur nicht immer (aber das sage ich ihnen nicht :-).
Ich habe auch schon eigenen Besitz:Eine Schlafecke zum Schlafen und eine Borgerecke. Wie definiert man Borgerecke? Also in dieser liegen alle meine Spielsachen und Sachen, die ich mir vor langer Zeit oder auch vor kurzem geborgt habe. Konnte sie leider nicht mehr zurückbringen, weil sie komischerweise immer gleich kaputt waren. Aber voraus:
ICH WAR ES NICHT!
Ich hör jetzt mal auf, um einen Happen einzuwerfen und jetzt noch ein paar Worte von meinem Frauchen: Ich wollte mich auf diesem Weg einfach nochmal bedanken, wenn auch etwas spät, da wir unser Mädel schon seit November haben. Nochmal einen herzlichen Dank an Alle und macht weiter so. Ich wollt einfach nochmal sagenan Alle die noch unschlüssig sind, dass sich die Hunde wirklich sehr bemühen um zu gefallen und sie sehr sozial mit anderen Vierbeinern umgehen. Die Entscheidung einen Hundehilfe-Mariechen Hund zu nehmen war die einzig richtige Entscheidung und wir haben sie noch keinen Tag bereut. Ich hoffe, dass sich mehr Leute für solche Hunde entscheiden.
Liebe Grüße an das ganze Team.
Euere Shelly