Moschina
Hündin, Segugio maremmano, 9 Jahre, Verstorben, stammt aus Italien, TierNr. 3033
Die süße Gisela ist leider nach einer Operation verstorben. Gemeinsam mit Hildegard, die auch durch uns vermittelt wurde, Katzen und ihren Menschen durfte sie 5 schöne Jahre – mit Sicherheit die schönsten ihres Lebens – verbringen. Gemeinsame Spaziergänge, Urlaube, Kuschelstunden – der Zaubermaus hat es an nichts gefehlt. Liebe Familie G., danke für all die Liebe, Fürsorge und Geborgenheit, die ihr eurer Tante Gisela Tag für Tag geschenkt habt.
Lesen Sie selbst, was ihre Familie über die bezaubernde Hündin mit der wilden Frisur schreibt:
„Es war einmal eine Gisela, die wurde als kleines Schwesterchen für Fräulein Hildegard adoptiert. Sie trug eine freche Frisur, fast irokesenartig, und fühlte sich schon bald auf dem Sofa sehr wohl. Sie schlief am liebsten weich gebettet, auf vielen Kissen, und schnarchte.
Es war einmal eine Gisela, die aß am liebsten Käse, und auch an Karotten und Gurken knabberte sie gerne – trotz fehlender Zähne. Eigentlich war sie immer eher schüchtern, doch Haus und Garten verteidigte sie stets lautstark. Wer zur Familie gehört, wusste sie genau: Diejenigen begrüßte sie mit Fiepen und Gesang.
Es war einmal eine Gisela, die immer ganz aus dem Häuschen war, wenn Menschen mit einer Leine vor ihr standen. Obwohl sie Autofahren nicht ausstehen konnte, stieg sie gern ins Wohnmobil – und reiste an die Mosel, nach Italien, Frankreich und Kroatien. Zuhause in Bayern schnupperte sie sogar Bergluft.
Es war einmal eine Gisela, deren letzte Reise viel zu früh begann. Sie tapst nun nicht mehr in die Küche auf der Suche nach Käse, und sie singt nicht mehr, wenn ihre Familie nach Hause kommt. Es war einmal eine Gisela, die jetzt als Sternchen am Himmel strahlt.
Unsere Tante Gisela (vormals Moschina) hat sich nach einer Darm-Operation am 16.9.2023 nicht mehr erholt. Wir und Fräulein Hildegard vermissen sie schmerzlich.“
Lesen Sie selbst, was ihre Familie über die bezaubernde Hündin mit der wilden Frisur schreibt:
„Es war einmal eine Gisela, die wurde als kleines Schwesterchen für Fräulein Hildegard adoptiert. Sie trug eine freche Frisur, fast irokesenartig, und fühlte sich schon bald auf dem Sofa sehr wohl. Sie schlief am liebsten weich gebettet, auf vielen Kissen, und schnarchte.
Es war einmal eine Gisela, die aß am liebsten Käse, und auch an Karotten und Gurken knabberte sie gerne – trotz fehlender Zähne. Eigentlich war sie immer eher schüchtern, doch Haus und Garten verteidigte sie stets lautstark. Wer zur Familie gehört, wusste sie genau: Diejenigen begrüßte sie mit Fiepen und Gesang.
Es war einmal eine Gisela, die immer ganz aus dem Häuschen war, wenn Menschen mit einer Leine vor ihr standen. Obwohl sie Autofahren nicht ausstehen konnte, stieg sie gern ins Wohnmobil – und reiste an die Mosel, nach Italien, Frankreich und Kroatien. Zuhause in Bayern schnupperte sie sogar Bergluft.
Es war einmal eine Gisela, deren letzte Reise viel zu früh begann. Sie tapst nun nicht mehr in die Küche auf der Suche nach Käse, und sie singt nicht mehr, wenn ihre Familie nach Hause kommt. Es war einmal eine Gisela, die jetzt als Sternchen am Himmel strahlt.
Unsere Tante Gisela (vormals Moschina) hat sich nach einer Darm-Operation am 16.9.2023 nicht mehr erholt. Wir und Fräulein Hildegard vermissen sie schmerzlich.“
Moschina
Segugio maremmano
9 Jahre
VerstorbenHündin
News
10.04.2018
Moschina, die süße und sanfte Hündin ist seit Ostersonntag auf einer Pflegestelle in Berlin. Sie lebt dort mit einem kleinen Rüden und Katzen. Anfangs fiepte sie sehr viel, ging keine Treppenstufe. Die Unsicherheit in Hundegestalt…und nun?? Trägt sie ihre unverkennbare Irokesenfrisur hoch erhobenen Hauptes. Alles klappt wie selbstverständlich, als ob sie nie etwas anderes gemacht hat. Sie lebt sich sooo schnell ein. Außer beim Pipi machen.. Das würde sie am liebsten immer an der gleichen Stelle. Eine kleine Macke muss man, Hund, doch haben!!